Jahren veröffentlicht wurden stabiler und benötigen weniger Zeit um herauszufinden wie sie funktionieren. Bewahren Sie außerdem immer alle Treiber und Handbücher an einem Ort auf. Ihre Kunden sind keine IT-Experten. Versuchen Sie mit ihnen in einer Sprache zu kommunizieren die sie verstehen Vermeiden Sie Slang-Ausdrücke geben Sie an was sie tun müssen damit es funktioniert. Erwägen Sie Memos für sie zusammenzustellen oder sie zumindest aus dem Internet herunterzuladen. Arbeitsaufgaben schnell auf den Skalen „wichtig – nicht wichtig“ und „dringend – nicht dringend“ bewerten Sehen Sie sich einmal pro Woche oder Monat die Liste der Aufgaben an die in diesem Zeitraum gelöst wurden und versuchen Sie Ihre Arbeitsbelastung im nächsten Zeitraum vorherzusagen.
Organisieren Sie alles womit Sie arbeiten. Benennen Sie alle Dateien und Ordner einheitlich damit Sie sich leicht merken können was wo ist und dies dem Kunden schnell am Telefon erklären können. Achten Sie darauf wo alle Papierdokumente Erklärungen Handynummern-Datenbank Zertifikate Berichte „Garantien“ aufbewahrt werden. Signieren Sie alle Drähte. Richten Sie die Server so ein dass sie außerhalb der Arbeitszeit Backups erstellen und sich selbst neu starten. Achten Sie genau auf sie. Die Kosten eines Serverausfalls sind viel höher als die Kosten für die Maschine eines jeden Benutzers. Abgesehen von der Buchhaltung. Verfolgen Sie die Dynamik Ihrer Arbeitskosten auf dem Markt. Nicht überladen aber auch nicht entsorgen.
Suchen Sie nach Kunden die Sie dafür bezahlen dass die Dinge funktionieren nicht dafür dass die Dinge die ganze Zeit repariert werden. Versuchen Sie nicht unbekannte oder ungeliebte Software vor einem Kunden zu schelten. Es ist besser mit ihm zu teilen als das was Sie verwenden gut ist. Geben Sie dem Kunden immer die Wahl welche Software er verwenden möchte aber zögern Sie nicht seine Wahl mit ihm zu besprechen. Verwenden Sie nur Ihr eigenes Werkzeug Verlassen Sie sich nicht auf Schraubendreher und einen Kundentester. Das spart allen Zeit und Nerven.